Volltext: Schweizer Maler im Zeitalter des Klassizismus und der Romantik

74 Bildnis einer Tochter des Künstlers, Oel a. Lwd. 
26,5/ 33,5 Privatbesitz Basel 
75 Landmädchen, Oel a. Holz, 16/20,5 
Privatbesitz Basel 
76 Ausblick auf See, (Lac d’Annecy?) Oel a. Holz, 
bez. Rücks.: Töpffer, 35,5/27 Privatbesitz Basel 
77 Hirtenknabe, Oel a. Lwd., bez.: (Monogr.) A. T., 44/575, 
Privatbesitz Basel 
Taf. IV 
78 Predigt auf dem Lande, Oel a. Lwd., 32,5/27 
Privatbesitz Basel 
79 Versammlung der Landleute am Genfersee, Oel a. Holz, 
bez.: A Töpffer G. 1821, 64,5/49 
Privatbesitz Wädenswil 
80 Savoyische Landschaft, Oel a. Holz, 48,5/32 
Privatbesitz Wyden/Ossingen 
81 Kasperlitheater, Oel a. Holz, 54/63 
Kunsthaus Zürich Inv. Nr. 1622 
GEORG LUDWIG VOGEL 
1788—1879 
Brun, Schweiz. Künstlerlexikon II, 1913, 394/96; Hoffmann, K, E., Aus 
Leben und Briefen des Zürcher Malers Ludwig Vogel, Zürich 1921. 
Geboren in Zürich als Sohn eines Zuckerbäckers. Schließt 
sich 1808 an der Wiener Akademie mit Pforr, Overbeck und 
Hottinger zur Lucas-Bruderschaft zusammen. Die Freunde 
begeben sich 1810 nach Rom und treten in Verbindung zu 
Peter v. Cornelius, S. Anton Koch, Thorwaldsen. Die gemein- 
same Arbeit setzen sie im Kloster San Isidoro auf dem Monte 
Pincio fort. Vogel wendet sich immer mehr schweizerisch- 
vaterländischen Stoffen zu. Seit 1813 wieder in Zürich, unter- 
nimmt er zahlreiche Reisen in der Schweiz, später auch nach 
dem Schwarzwald, Paris, München, Stuttgart, Mailand. Für 
seine großen Kompositionen zur Schweizergeschichte doku- 
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