Im Sommer 1933 veranstaltete DIE DIREKTION DER 
OFFENTLICHEN BAUTEN DES KANTONS ZÜRICH 
nach Anträgen der Architekten einen Wettbewerb für die 
KÜNSTLERISCHE AUSSCHMÜCKUNG der von 
Gebr. Pfister zu erstellenden NEUEN VERWALTUNGS- 
GEBAUDE AM WALCHEPLATZ. Die Bauten, zu denen 
gegenwártig hinter langen Plakatwinden die Funda- 
mente gelegt werden, umfassen eine Verlängerung des 
bestehenden Gebäudeblocks vom Walcheplatz aus nach 
Norden längs der Walchestrasse und der Stampfenbach- 
strasse, und ein freistehendes Haus längs der Limmat 
zwischen Walchestrasse und Neumühlequai. Im Winkel, 
wo der alte und der neue Bau zusammenstossen, wird 
ein gedeckter Durchgang vom Walcheplatz zur Stampfen- 
bachstrasse offen gehalten, mit dem Haupteingang zum 
Neubau, dem Walchetor, an seiner inneren Nordwand; 
vor die lange Front an der Walchestrasse ist eine Ter- 
rasse gelegt. 
Der Wettbewerb bezog sich auf ein farbiges Stein- 
mosaik für die Nordwand des Durchganges, eine steinerne 
Vollplastik an dessen Treppenwange auf der Seite des 
Walcheplatzes, und ein Steinrelief am Aufgang zur Ter- 
rasse an der Walchestrasse, sodann ein farbiges Stein- 
— ] -
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.