Volltext: Schweizerische Städtebau-Ausstellung Zürich 1928

Beispiel von neuen Wohnquartieren im Hochhau 
Wohngenossenschaft Gundeldingen. Architekten B. S. A. von der Mühll und 
Oberrauch und Rud. Christ. 
Die Anlage ist auf einem grossen Privatgrundstück in den Jahren 1926/27 
in zwei Etappen durchgeführt worden. Sie enthält in 27 Häusern 133 Woh 
nungen 
27 Vierzimmerwohnungen 
97 Dreizimmerwohnungen 
9 Zweizimmerwohnungen. 
Beispiel von neuen Wohnquartieren im Flachbau 
Wohngenossenschaft Habermatten. Architekt Paul Artaria B. S. A. 
Aus einem Wettbewerbe des Vereins für Wohnungsreform hervorgegangen, 
wurden die Einfamilienhäuser Habermatten im Jahr 1925 errichtet, eine 
senkrecht zu einer Hauptverkehrsstrasse angelegte Sackgasse. Das Erdge 
schoss der Häuser besteht im wesentlichen aus einem Raum, leicht unterteilt. 
Wohngenossenschaft Schoren. Architekten B. S. A. Paul Artaria und Hans 
Schmidt. 
Projektskizze aus dem Jahr 1927 zu einer Wohnkolonie für kinderreiche 
und bedürftige Familien 
Einfamilienhäuser Hirzbrunnen. Architekten B. S. A. Prof. Hans Bernoulli 
und Von der Mühll & Oberrauch. 
Das Landgut Hirzbrunnen wurde 1924 von einer ad hoc gegründeten Land 
genossenschaft erworben. Drei Wohngenosssenschaften siedelten sich rings 
um den zum Spitalgarten gewordenen Park an. Den Hauptkomplex über 
bauten die Architekten auf eigene Rechnung. 
Zum Verkehrsprohlem 
Zur Erleichterung des Fährverkehrs in der Altstadt ist in den Hauptstrassen 
von Grossbasel seit 1925 der Einweg-Verkehr eingerichtet worden, mit über 
raschendem Erfolg. Für das Strassennetz mit seinen beiden beidseitig des 
heute überwölbten Flusslaufs liegenden Hauptstrassen ist der Einbahnver 
kehr durchaus das Gegebene. 
BERN 
Sanierung des Altstadt-Mattenquartiers. Architekt K. Indermühle, B.S. A., 
Pläne und Modelle.
	        
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