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figuren gegen die Rämistrasse am Zürcher Kunsthaus, 
zwei Figuren vor dem Nordeingang der Zürcher Uni 
versität, zwei Figuren im Zürcher Bezirksgebäude, das 
Giebelfeld am neuen Kunsthaus in Winterthur, das 
General Herzog-Denkmal am Zeughaus in Aarau. 
Die Ausstellungen der Zürcher Kunstgesellschaft be 
schickt H. Haller seit 1909. 
WILHELM LUDWIG LEHMANN. Wurde in 
Zürich 1861 als Sohn eines Arztes geboren, studierte 
Architektur an der Bauschule des Eidg. Polytechnikums 
in Zürich. Nach Erwerbung des Architektendiploms 
(1883) trat er zur Malerei über. 1885—1887 arbeitete 
er an der Akademie in Karlsruhe, 1887—1890 an der 
Münchner Akademie bei L. Raab und Wilhelm Diez, 
dann noch einmal, 1891—1892, in Karlsruhe als 
Meisterschüler von H. Baisch. Nach längerem Auf 
enthalt in der Schweiz liess er sich 1899 in München 
nieder. Anfang 1919 kehrte er in die Schweiz zurück. 
Wandgemälde des Künstlers befinden sich im Bundes 
haus in Bern und im Zürcher Stadthaus. Andere 
Werke, vorwiegend Landschaften in Oel und Aquarell, 
besitzen die Museen in Aarau, Basel, La Chaux-de- 
Fonds, St. Gallen, Genf, Lausanne, Le Locle, Lugano, 
Schaffhausen, Winterthur, Zürich und die neue Pina 
kothek in München; ausserdem Privatsammlungen in 
zahlreichen schweizerischen Städten sowie in München 
und Wien. Die Ausstellungen der Zürcher Kunst 
gesellschaft beschickte der Künstler von 1895—1903 
und seit 1910 alljährlich. 
AMADEUS BARTH. 1899 in Zürich geboren. 
Bildete sich 1913—1915 in der welschen Schweiz, 
1915—1916 an der Zürcher Kunstgewerbeschule und 
arbeitete seither selbständig in Zürich, Bern, Ascona. 
Im Zürcher Kunsthaus erscheint er zum erstenmal. 
ELLY BERNET-STUDER. Geboren 1875 in 
St. Gallen. Bildete sich selbständig von der Natur 
und in Museen, und arbeitete nur 1899 während 
einiger Monate in der Privatkunstschule von Bild
	        
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