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VII; Er hat den mütterlichen Rath befolgt ; schon sehen wir
hier eine mehrjährige Frucht seiner Ehe. «Wuttertreu
wacht auch über diese. Während dem die Eltern den
Gottesdienst besuchen, bildet sie dag Herz der kleinen
Enkelin durch Erzählungen frommer Thaten , und lenkt
jezt die Liebe des Kindes, auf die zurükkommenden
Eltern. '
VIII. Schon betagt, versieht sie unermudet die Dienste einer
Wärterin bey dem kranken Ehpaar. Sorgsam blictsie
nach der Uhr, um die Vorschriften des Arzts pünktlich
zu befolgen,
IX. Ihre Sorgfalt konnte ihn nicht retten. Wir sehen hier
sein Crab. Aber Muttertreu bleibt auch hier nicht
stehen, Fromm besprengt sie dasselbe mit dem ge
weihten Wasser, und reicht nun dem Kind die leitende
Hand, die sie dem Bater nicht mehr bieten kann.
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Sigmund Wagner, vou Bern.
2 Landschaften in Sepia getuscht.
Die griechische Villa. //,.JJuuiuä UxJ
Der arkadische Park. / • » • . 7
Ein bernerisches kandmäd^en im Sonntagsschmuk, in
Aquarell, mit schwarzer Kreide beendigt, ucuf
Heinrich Werdmüller, von Zürich/ ? L
Ein Portrait in Signatur, ■vm'
Heinrich Werdmüller jünger, von Zürich.
89. Lin Viehstük nach Berghem , in Sehl. 4-' hoch 3' breit.
90. Eine Landschaft nach Ruisdael in Sehl. 3.' breit,
3.' 3." hoch.
Marquard W och er, von Basel.
gr. Der leidende Christus, nach einem Sriginalgemälde
von L. Da Vinci. Aus der Reberfchen Sammlung, in
Mignatur gemalt. 7 hoch , und 5 breit.