Volltext: Kataloge von Kunstausstellungen in Zürich in den Jahren 1799 bis 1838

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105. Der jubilirende Abt. 
106. Der Bischof aus der alten und der Bischof aus 
der neuen Zeit. 
107. Der alte Tod gibt seinen vier Söhnen Unterricht 
im Menschenfischen: Der erste Lehrling hat als 
Köder die Trunkenheit an seinen Angelhaken 
geheftet und zieht eine Ladung taumelnder Sauf 
brüder aus der Tiefe. Der Zweyte, mit einer 
hübschen Dirne am Angelhaken, fängt eine 
eben so schwere Last liebetrunkener Gesellen. Dem 
Dritten, dem das Alter als Köder dienen sollte, 
will keiner anbeißen, und der getäuschte, junge, 
unerfahrne Tod wischt sich die Thränen des Ver 
drusses aus den Augenhöhlen. Der Vierte hat 
Recepte zum langen Leben, und kann die schwere 
Last der Anhängenden kaum tragen. 
108. Besser mit schönen Jungfern spazieren, als im 
Krieg das Leben verlieren. In Holzschnitt- 
Manier. 
109. Bauernseufzer. In Hans Sebalds BöhmS 
Manier. 
HO. Vier und zwanzig Zeichnungen zu Epigrammen 
von verschiedenen Dichtern. 
Ludwig Vogel von Zürich. 
111. Wilhelm Teil, (zu Geßler sprechend). 
„Wohlan Herr, wollt Ihr die Wahrheit wissen:
	        
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