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8) In einem hitzigen Gefechte vertheidigt er tnuthig
seinen Herrn, welcher mit dem Pferd stürzt, ge?
gen die eindringenden Feinde.
9) 3» seinem nisten Jahr wird er zum Ritter geschlagen.
10) Er wird von Frauenzimmern, nach damaliger Sitte,
bewaffnet.
n) Er zeigt seine Geschicklichkeit in einem Stechen.
i2) Für seine treugeleisteten Dienste belohnt ihn sein
Herr mit der Hand seiner Tochter.
I. CasparHuber, von Zürich.
4x. Eine Gegend bey St.Moritzen in Bnndten , gegendein
-Qnellhause; in Sehl. 2'. z" Hoch und 2'. 9" breit.
4a. Eine Gegend bey Langnau; in Sehl. i‘, 3" hoch und
1'* 8“ breit. -»
45. Eine componirte Landschaft; idem.
Wilhelm Huber, Sohn. v
(Schüler von seinem Vater).
44> Eine Gegend bey Zollikon, gegen Zürich; in Sehl.
Niklaus König, in Unterseen.
4g. Eine Einsicht von Unterseen gegen den Harder; iii Sehl.
1' hoch und i*. 6" breit.
46. Eine idyllische Gegend im Harlithal. 5" hoch, 7" breit.
K ii m mer, von Pforzheim, in Zürich.
47. Die Königin Ester bittet für die Juden bey Ahasverus,
nach Zick in Sehl gemalt. 2'. 5" hoch, 1'. 9" breit.
I. Caspar Küster, von Winterthur.
48. Ein Prospekt bey Winterthur , von der Bogelis Mühle
über den Wildbach; in Schi. 2'. i" hoch,?). 10" breit.