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No.
619. Landschaft, niedrige Flussgegend.
620. Gegenstück.
(Hr. Rechenschreiber Nüscheler.)
Christian Georg Schütz, der jüngere.
Geb. 1758 zu Flörsheim, gest. 1823 in Frankfurt a. M.
621. Rhein- oder Maingegend.
622. Gegenstück.
(Hr. Escher zum Brunnen.)
623. Landschaft, das Maulthier auf der Brücke.
624. id. der bedeckte Wagen.
(Hr. Schulthess-Landolt.)
NB. Diese Landschaften wurden ohne nähere Bezeichnung unter
dem Namen „Schütz“ eingegeben, das Yerzeichniss führt
den ältern und den Jüngern an, ohne zu entscheiden, von
welchem das eine oder andere Bild gemalt sei. Auch Franz
Schütz, geh. 1751, gest. 1781, Sohn des ältern G. G. Schütz,
könnte gemeint sein, der sich lange in der Schweiz auf
hielt, eben desshalb aber, später wenigstens, seinen Land
schaften mehr den Charakter der Schweizernatur gab,
welcher sich in diesen Bildern nicht findet.
Die Bilder mit „Schüz“ sind dem ältern, diejenigen mit
„C. G. Schütz“ dem Jüngern zugeschriehen.
Joh. Konrad Seekatz.
Geb. zu Grünstadt in der Pfalz 1719, gest. in Darmstadt 1768.
625. Bildniss des Künstlers.
(Künstlergesellschaft. Geschenk yon Hrn. D. Hess sei. Erben.)
626. Die Melkerin.
627. Der Hirt im Stalle.
(Hr. Staatsarchivar Meyer v. Knonau.)
Franz Solimena.
Geb. in Nocera de i Pagani 1657, gest. 1717.
628. Legende einer Heiligen. Plafondskizze.
(Künstlergesellschaft. Geschenk von Hrn. D, Hess sei. Erben.)