aber bisher noch viel zu wenig Allgemeinbesitz gewordenen Be-
stände der staatlichen, städtischen, kirchlichen und privaten Kunst-
und Altertumsmuseen. Im Museumspavillon der Ausstellung am
See sind alle, auch die im Kunsthaus nicht beteiligten, auf einer
großen Schweizerkarte eingezeichnet und lassen für den wißbe-
gierigen Gast ihr Licht aufleuchten über das Land.
So wenig wie räumlich ist diese Ausstellung der schweizerischen
Sammlungen zeitlich an Zürich gebunden; sie wird nach der Rück-
sendung der Werke erst recht eröffnet an allen Orten, wo die jetzt
in Zürich sichtbaren und die übrigen zugehörigen Werke stehen.
Ihr künstlerisches Thema entfaltet sich inzwischen noch einmal
auf dem kleineren Schauplatz des Zürcher Kunsthauses in seiner
anderen Gestalt, in der Ausstellung
ZEICHNEN, MALEN, FORMEN, I!! DIE GEGENWART
W. WARTMANN
XXI