Full text: Die Grundlagen : Kunsthaus Zürich, 21. Mai-6. August (1)

Allerheiligen in Schaffhausen, Valeria in Sitten, des Kunst- und Altertums- 
museums in Genf, des Schweizerischen Landesmuseums, der Kloster- 
sammlung Disentis. 
a) Rechts der Halle, Verbindungsraum F: Römische Stein- und Metall- 
plastik aus den Museen von Avenches, Bern, Genf, Sitten und dem 
Schweizerischen Landesmuseum. 
Saal A: Tierdarstellungen und abstrakte Ornamente auf Schmuckgegen- 
ständen 5.—8. Jahrhundert, Buchmalerei des Hochmittelalters, vor 
allem aus der Stiftsbibliothek St. Gallen, dem Kloster Engelberg, der 
Ministerialbibliothek Schaffhausen, der Zentralbibliothek Zürich, sowie 
des 13. und 14. Jahrhunderts; Karolingische Elfenbeinschnitzereien, 
romanischer Kreuzfuss, romanische und gotische Reliquienschreine und 
Kopfreliquiare aus dem Domschatz in Chur, romanische Backstein- 
reliefs aus Sankt Urban. 
Säle B, C, D, E: Skulpturen und Tafelbilder des 14. und 15. Jahr- 
hunderts, Konrad Witz und sein Umkreis, Berner und Zürcher Nelken- 
meister, Schweizer Bilder-Chroniken aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. 
Säle K, J, H: Skulpturen und Tafelbilder des 16. Jahrhunderts, Hans 
Fries, Niklaus Manuel, Hans Holbein, Hans Asper, Tobias Stimmer, 
Hans Hug Kluber. 
b) Links der Halle: Malerei des 17., 18., erste Hälfte des 19. Jahr- 
hunderts, deutsche und romanische Schweiz, Tessin. 
MH. STOCKWERK 
Malerei und Plastik, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahr- 
hundert bis 1920. 
Verschiedene Sendungen, vor allem aus dem Ausland, stehen im Zeit- 
punkt der Ausstellungseröffnung noch aus. Die einstweilen zugäng- 
lichen Bestände werden deshalb sowohl noch Ergänzungen wie allfällige 
Aenderungen in der Anordnung erfahren.
	        
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