Full text: Jahrhundertwende

könne ja auch vergessen ^ einen Befehl zu gehen , 
antwortet Frau von Schratt wörtlich ; * Bein 9 vergessen 
wird der Kaiser sicher nicht 9 er hat sich einen 
Knopf ins Sacktüchl gemellt ! 41 - Diesen—-Satz—wage 
ich—nur—wörtlich fest Inhalt -weil die -Kro na-eugte^f 
gongen —kaan • k 
Ich fahre am Parkeingang der kaiserlichen 
Villa vor - es war nicht viel mehr als eine halbe 
Stunde nach des Kaisers Rückkehr * und finde den 
l'orw&rt - genau wie seinerzeit in Schönbrunn - bereits 
informiert 9 werde eingelassen 9 an den Sehloßverwalter 
gewiesen 9 der 
mich 
durch 
alle 
Räume fuhrt 
- mit 
Ausnahme der 
Arbeitszimmer 
des 
Kaisers 9 wo 
dieser 
eben arbeitet 
. Ich 
nenne 
dem 
Verwalter vier Bilder 
welche ich für die Ausstellung wähle und werde dahin 
informiert 9 ich möge von Wien aus durch die. Fidel- 
kornmißdirektion die Einholung veranlassen ! Run muß ich 
mich nochmals an meinen Gönner Baron Cherteck wenden 9 
den ich ln tadellosester Form bitte 9 * die Einholung 
der mir von Seiner K&jestst allerhö chs tpersonl ich für 
die Ausstellung überlassenen Bilder aus Ischl gütigst 
anordnen zu wollen * # Einer der Herren des Büros 
der Fideikommißdirektion erzählt mir i 41 Kun 9 lieber 
Herr 9 Sie hätten bald einen Mord auf dem Gewissen 
gehabt - blau vor Wut war Seine Erzellenz über Ihren 
Brief *• - Biese kleinen Erlebnisse festzuhalten J, mag
	        
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