Full text: Jahrhundertwende

Dm Keatüfe lex Ver^&n&&abmlLt @uSte der 
u-e^sr^mrt da und dort zu eng acte * tmä der 
liJ&eeX Oesterreich© tot nicht i*ex die bläue des 
griechischen Htaaeis * Ein Neapel to Voltogert« 
in der iegpi frieren t den iss 
larlaseaste m*Ste ä aber einheiser * Die form eines 
. -auclifangea su gestalten * hatten die irischen keine 
VereiilassOTg * toben also keine Vorbilder hinterlesseru 
liier tohm nem mm einfach eine Stole # eetsste auf 
das Kapital noch eine Stole mit einer h&matalt » 
wohl ein x&uelnreafzehrer , und diese dsnbe glaubte 
stau noch mit Lronssefiguxen kleien su ssüss« f welche 
wie tetoteftogkehrer erscheinen , die sieb an der 
ausstarnenden Bitae das Geo&S verbrötm<m • 
Lange hat mm sich an negativen de teile 
den Eefcnabel gewetst y ^etst kiem man leich 
ter dem positivem gerecht werden * Lir Ümi heute 
klar seihen , daß tomls Bauktln&tler am »erke «ms * 
die auch verstanden toben, f des Seeeke künstlerische 
Form su geben t wenn Urnen auch der Seit ge ist oft 
die Hand XShcste • %wm m&hto sieh*© noch nicht 
bequem , machte noch nicht aus der Bot eine fugend 
und stellte nicht die Swecknä^i^keit als allein be 
rechtigtes Ideal Mn ♦ 
Gerade $ leister Iheopbil Bansen f der Erbauer 
des r&rlaments * verstand es * ^ixsatosexnezi künst—
	        
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