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liehe llmmm&m * Der französische Priwfcbesit* bleibt
fast auims&^loa unerreichbar * .Der Franzose ist %ml
in der Im 9 Blüht aber i» der Gestoiung liebes**
md vor feiler, a» tasimde *c&11cmm& des luter-
. Dafür gibt es einen überreich
lumthandel • Dieser ist dess Auslände sug&ngljeher ,
denn, es ist seine • Mmi hatte die
mhtSnm grfetetxnge» mit Deutschland » dessen öffentliche
und MimlgalwrlgR seit Jahren das Beste 9 ms die
moderne französische Halerei zu bieten hat 9 erkauften •
So islll mm. m $& auch einadal rdt Antriebe -
auch dessen geographische läge nicht ganz tHr be-
sein stocht© - verraten « Aus dieses
kasm ich mm so lang© schöpf« 9 als Wien praktische
für den fns^si^te imöMd bietet«
Biese Möglichkeit« sind allerdings überaus bescheiden«
Bat Deutschland Dutzende von öffentliches SassaXimgen
und noch mehr private — Oesterreich hat eine
die
Modem© ü&lerie in lim » und nur ein einziger Fri»
, .■■nsiMlrj» geht auf ,.k>^x gen
ein und erwirbt neben
solche der Chggessgart ♦ I eben einer irportmtee ss»*
lang AXtwiener Malerei kann jaan nach und nach ln
Galerie 4x1^er schöne Italiener * Albreeht Dürer 9
Greoe * uojym t Delacroix * Gerleeult 9 öorot 9
0Orb 9 Cezanne etc* sehen •
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