Full text: Jahrhundertwende

die grcle * ArXeslenne * wird als Sw^teerk des 
Leisters gewertet und das Metropoliten » ! useum in 
Bew «* York hat sieh vor wenigen «Jahren vergeblich 
Mit f es von der derzeitigen Besitzerin frata 
Friedl&Mer * icmli — m® jeden geforderten »reis «* 
J 
au erwerben • 
Ich isuE nach und nach einsehsB # dmS es 
unter den gegebenen Verhältnissen für mich nicht 
Beglich sein wird f Positives su leisten » d&£ «ine 
Absicht t unser Kunatleben durch «ine Bcagfaangga zu 
beleben > sieh nicht erfüllen kann f d*3 es ein Ver 
such mit untaugliche!* Mitteln bleiben wird • Und 
doch bereue ich es nicht , meiner Ateliersrheit so 
viele «Iahte entzogen zu haben f dem ich lernte etwas 
von der weit kennen # kam mit Interessanten Menschen 
in Berührung und ermrh mir schließlich wertvolle 
Kenntnisse * 
Ich sehe noch vor mir einen Obstgarten 
in MarXl, le roi - nicht weit von Baris * die 
Apfel in voller Blüte » aus dem bescheidenen MM 
tritt Aristide iiaillol * barfüßige Kinder tollen m 
Um herum * Ich bewundere die Poesie des Heinses f 
* ein wahres Paradies * ! ~ * Vous aves raison 9 je 
plante mm öhou - j*ai m& tlmrs 9 mes fruits • 
et, ee£iiM>.J*£lhvl la ohesise de es fass et veiX4 %
	        
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