Full text: Jahrhundertwende

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die lögenteüstusg , Fisher xmä mm&mtk sind in rast« 
loser Bewegung • Bar Uteasg 4« ^u&tetlb# » «p^mhsft 
** wenigstem ist unsere ^iHötellmsg durch • Cra» * 
beeinflußt * Afear welche- «irkisßg Mer unter tief« 
blauem Hinsel bei 40 Oslslas in den latsten Oktober* 
mm I Der lugpf selbst wirkt ägsi xw» * 
schöne BewegffiBgett — nur 4m ekel m£%e i*ufspieSen 
der lünle nicht wire • bni je mehr davon tot im 
f desto begeisterter ■ tobt äm irufelHausi • 
mc sieh iasu stellen wie mian Win » 
man kennt Manien nicht * wenn mm keinen stierksapf 
gesehen hat • hoher wirkt die gleite spanische Volks« 
beiustigung f der Hahnerka&pf * hier fehlt 4m Vor* 
sahnende f die malerische oeene • 
Es dauert lange » bis ich sieh darauf 
besinne f ms mich eigentlich nach Spanien geführt hat* 
mn einer Vesp^igimgareisc war ich ja w der öalerie 
Miethke nicht ausges^dt worden * loh beginne nun 
ernstlich * igfa su studier® » nach doy&s su suckm • 
Ule richtige Einstellung; m ihn kmm ich nicht 
finden * su viel öderes ser auf mich eingestümt • 
wieder in Madrid 9 stehe ich vor dem £ 
MM Ooyas * * Die königliche Familie * • Virtuos « 
late aber nicht eis wenig kitschig t — • 
Bildnis B&jeus , sehr gediegen t aber etwas langweilig ♦ 
welcher Gegensats dann das Bildnis seiner Frau dosefa
	        
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