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wird auf einen Grabstein gestellt and dieser mit einer
trauernden Figur bereichert. Hans Canon wird in das Parkgitter arfü
die Straße gestellt, wohl zur Bewachung des naheliegenden Bin-
lasstores. Das räumlich größte Johann Straussdenkmal, das in
seiner unarchitektonischen Form allenfalls hätte mit geschnitte-
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nen Hecken müssen gerahmt werden, kommt auf den freiliegendsten,
größten Platz,auf dem es von weitem gesehen werden soll, was
es am wenigsten verträgt.
In Kulturperioden hat man die Palastarchitektur mit homogener
Gartenarchitektur umgeben und diese mit Dekoration, für den
Platz komponidierter Skulptur, geschmückte^
[3chwarsenkergpalais, Schönbrunn, Schlosshof etcl} - Im modernen -
Naturpark ist kein Platz für diese, noch weniger für ein Denkmal,
aber wo ein grüner Fleck ist f stellt man nun ein solches hin,
worüber ich mich schon einmal unter dem Titel "Denkmalunfug*
öffentlich geäußert habe.
Als Denkstein genügt die Herme, und diese gehört in den Innen-
raum, nicht ( wie bei uns, in dM Garten, oder gar dort in Reih*
und Glied aufgestellt f wie am Monte Pincio in Rom.
Bin Denkmal muß architektonisch auf gebaut sein und ebenso aufgestell“:;
Von einem Grabstein waren wir Schindlerschüler ausgegangen, aus
ihm wurde ein Denkmal, und in der Folge, au3 einem Lustgarten
ein Friedhof.
Mea culpa, mea culpa