Full text: Jahrhundertwende

ich mich • nein Freund Lcrolle * ein wetten Eouarts # 
begleitet mich , will mir helfen , tarn sein Vetter 
aei * diffieil* * 
Per Apfel w wahrlich weit vom Stamm 
gefsüffi • leine Erklärung der Absichten der Ans— 
Stellung hart MT« Beruht wertlos an # euch alle löst- 
jscntsw seines Vetters * Alles » was wir wen ihm dann 
hürem f ist j • Bas Ausland interessiert mich nicht * ♦ 
- Yersttest sichen ^ir ah # Attf der stiege 
sage ich ru Lerolle i * B&nhe # freund * jetst weiß ich 
endlich » was ein * boehe * ist * • 
Ich hatte nach meinen spanischen Reisen 
den Freunden in tlen vesa meinen Eindrücken exsShlt » 
besonders Klint * der mich oft mit dm unbetonte 
Spanier mit dem unaussprechlichen Urnen neckte * 
mm erscheint 1910 bei Fischer in Berlin Haler 
Cr&efea * spanische Reise * • Ich lese mit tomer 
steigenden Interesse und mß lachen 9 wie ich ru 
Kapitel * Prado ** temm § lese * wie iseier üraefe 
himtlirst um — Velasques zu sehen • Mm ist Meile 
für Meile mein Erlebnis und ich fein verblüfft über 
diese ObareiBatto^smg des Befindens • M bringe das 
Buch Eitot und lese ihm eine Seite vor * * Das best
	        
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