Full text: Jahrhundertwende

imm in * foxscter Weise * f&MSfc* und Mskuag vqt** 
tauschten # den Kampf um Orcc© für ein Müsruei wHKNtfvüT 
erklärt es t : 
Ser KiÄtssg hatte sieh kerne c nicht ent«* 
sogen t er zitierte gmzme Seiten aus der - r spanischen 
leise * t seihst schon glaubend t er hätte sie gß* 
schrieben ; er eilte nach Baris und kaufte alles 
auf f m in äm K&g&sineu der lue h&fitte von 
örece su finden war * wirklich g?m& Wllwertiges mr 
nicht tmhx dabei 9 wenn saß auch die später dasu 
gekcrnsne Studie sum Karöinalsblldni^se msm&mm siS 9 
^her in Budapest su&tsi* die ÜSiß* isMafeis Aufsehen 
erregen § wie sic in Wien oder Berlin Au&seheii erregt 
hätten ♦ 
Hach der Übersiedlung entfaltet sich Wernes 
bereits äbcrdimensicml • Seine Bit großem Geschmack* 
eingerichtete Sohmißg in der seopoldstraöe b’täns&mm 
genügt ihm nicht lange - ein barockes schloß am 
Starnbergersee wird mit scäiätsen gefüllt • tos 
Bezeichnendste für 4« l&teraehasxgeist £m*c 9 b ist 
venezianische Abenteuer « An der schönsten stelle des 
Canale Grand* befindet sich ein prächtiger Garten 
mit der begonnenen Fassade eines ÄsmorpaX&s ^cs ** 
des Palasse Yenier • * Als seMU®iilde!b£isßl erklärt 9 
mrten.l tegt er einem Bewerbet * trotzdem kauft ihn 
Hose* • na darin * ein * Mid fIrians aufzustellm .
	        
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