Full text: Jahrhundertwende

MEhschen » durch die Sesessien Gleichgesinnter mm äm 
bestehendes Vereinigungen geltend ©echten 9 glaubt man 
ln diesen eine * neue Eichtung * ®£kmmm su e^ssen 
«Ä nenr.t diese $ seeessloristisch I 
2n dieser Einstellung beurteilt mm 9 ver«* 
xirteilt die überwiegende Mehrheit , die einzelnen 
ausgestellten ae^e • ms Enfant terxible ist hier 
Frans stuck # s s * Ber Krieg *# Fürstin imul ine . 
Metternich , als Kämpferin für die moderne tfusik 
berühmt 9 weil sie beim TannhSuser-Stoadal in Paris 
applaudierend ihren Fächer in Stücke schlug t erwies 
sieh auf dem Gebiete der bildenden Kunst als £ämp~ 
ferin gegen das Moderne * gegen das * Sesessto— 
nistische *. * i/as soll denn das vorstellen ?« fragt 
die Fürstin vor de© Bilde »Der Krieg 1 * * 11 warum 
reitet der über Schweine ? * 
Bie mm angesichts der Werke Stucks » Albert 
Kellers 9 Herteriehs 9 KMehla etc# heute unvexstönd-» 
liehe Entrüstung des Publikums flaut bald ab # 
Im Kol legenkreis hat die Ausstellung erfrischend 
gewirkt 9 persönliche Freundschaften werden geschlossen 
und wirken dauernd weiter * 
Als ich nach Jahren Ludwig Pili und Adolf 
Holzel in ihrem Dachauer heim besuche 9 sehe ich 
bei erster©© eine interessante Terrainstudie in 
Abendbeleuchtung 9 gans monumental im Aufbau und im
	        
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