Full text: Jahrhundertwende

Ich will den 
ist er in die Heimat abgereist « 
Korntätet nicht gleich wieder abreiEen lassen und frage 
ite brieflich f wann er wieder nach Wien aurtlck kl« • 
Ir hätte nicht Me Absicht * testet Me Antwort # Me 
Minstierische Atmosphäre am Sehillerplats Utes ihn - 
er müsse sie fliehen * Arbeite WSmm er zu Hause 
wol nicht » sein Vater sei alt tmd er kta kein 
Brot essen * das er nicht mitverdiene f so helfe er 
eben dem Vater wieder ln der Schlosserei • 
Bach de® Anfänge des wsl&bildes den Pinsel 
mit ta Hwawer an. vertausches* f erscheint sdr tragisch. 
Ich suche sni rat an - Stipendium oder dergleichen. • 
* Ja f aber Wien bitte heinen Zmxsk fllr Um * • Er 
reicht aber doch bei der CtMetir.de Wim um das sti- 
pendle» der FrChliehstiftmg ein # bekommt es tmä es 
gelingt mir * verargende Freunde an bertlssen , vorerst 
für swei Jahre eine 8®§e bereit ru stellen 9 welche 
cs siegele und sein« Schwager teH| ensKSgllobt t be 
scheiden in Parts m leben und m arbeiten # Es 
kennte sieh dann ein dritter f Gleichaltriger f ein 
Junger Hamburger f Beffe msiner Frau f Arj Bergen * an- 
Mobileren » Bei Besamter desselben Jahres - 1912 — 
führt sieh Me Versteigcrtmg der sw^ltsig Bauart 
nach Paris und ich kann Me Bande bessiehen # tm ihre®* 
Glück * im Paradies der Steter sn harnen t tcilnateen .
	        
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