Full text: Jahrhundertwende

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im 19* ^ahrfmn&eTt und geben Ufer den fltel s * Von 
Füger bis Klimt * • 
wieder eine fStlgfeelt » die viel Beit bean 
sprucht 9 viel ISSSfee macht 9 mich v?i oder vom Arbeiten 9 
vom leinen, absieht * mir aber abermals viel Anregung 
bringt 9 Gelegenheit gibt * die Krtwickliusg unserer isale» 
rei an überschauen * ihren wert zu ernennen • Konnte 
auch nur das Erreichbare vereint werden — manch wert» 
volles Weife mag in seinem Versteck übersehen worden 
sein - der Eindruck der Ausstellung war ein erfreuli- 
eher f wir kennten ms des hohen. Kivesus des BM 
* wienerischen * 9 das international m gönnerhaft ge 
wertet wird 9 bewußt werden • 
G® unserer Kunst den gebührenden Fiats an 
der Sonne su erobern. , sollten, wir davon abgehen 9 
auf internationalen Ausstellungen direkten praktischen 
Bielen naefezujagen 9 wir müßten vorerst nur su reprä 
sentieren trachten und da können wir vorerst nichts 
besseres tun , als mit Vater und Großvater in Bcih* 
und Glied «efiaarschieren • Haben wir der wiener Art 
Geltung verschafft 9 denn, kümen wir - w der Apfel 
nicht weit vo» starke fällt - unserer, guten Buf 
allein verteidigen • 
Kernte unsere erste Ausstellung allein 9 mit 
eigener Kraft durchgeführt werden 9 die zweite bedurfte 
offizieller Ttoterstützung f welche das künstlerisch©
	        
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