üm bo mßam&mäm pariser imbmi auch tmr das geringste 
ssu genießen • 
Vom heiteren hmmtm in den gesamt« 
sechs Arbeitswochen ist mir nur gelegentlieh meiner 
Besprechung mit dem Direktor der aderte des Lotse** 
•••••» Frage in Kgta&vimg $ * sie machen doch eine 
Aosstcllung moderne:r Malerei # was edlen Sie da eit 
öavid ? * * loh wer bisher se aaiv * Davids 11 Fernes 
de Qant * für eines der Battptatüofre der französischen 
Malerei des 19* dahrhenderts mx halten * Sen zweiten 
wirklich heiteren Moment danhe ich meinem flauer Kollc- 
gen Xaepp f der mich eines Abends doch überredet 9 mit 
ito eaaaugehen * Kr führt mich in ein© Italienische 
Kneipe m Montmartre . Kleines Lokal # alle fisch© m 
siohtliob voc Stmer^mtm - besetzt . Kan Wärt nur 
Xtallenlseh reden » zieht mir Chianti und Asti trinken . 
Bin Klavierspieler macht diskret Musik • Br spielt aus 
der Oper 9 Boheme * « Eine reizende Jang* Sam » die 
mit ihren Freunde soupiert , singt » ohne sieh den tarnd 
zu uischen , die Arie der Hirni so selbstverständlich , 
wie es mix Italienern gegeben, ist zu singen . Warner 
Applaus und freundliche Zurufe sind der Pank . Sie 
W 
i$t ruhig zu Ende , springt dann auf » ruft verlangend 
dm Klavierspieler n t * Al EKesoria Fucclal l * Dieser 
beginnt nieder aus der 8 Boheme 8 zu präludieren und 
sofort ist von zwei getrennten fischen her das Duett
	        
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