Full text: Jahrhundertwende

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fflml - Bo&olphe im fersge • 
Unsere fisehaaehb&r» laden uns ein 9 eine 
Flasch© Asti mit Urnen su leeren und erklären um die 
Gesellschaft • Pie reisende Sing«in Ist sine vameslanl- 
©ehe Cent©es® 9 dis ln Paris Ihre Freiheit genle&t v der 
behäbige Eodolpho mit seinem schönen Tenor * eia Im- 
fdrfciomir i mr einer 9 der Bariton 9 der vom alXem 
Selten mit Maestro angesprocliQ» wird 9 ist Beruf ©Singer » 
Aib^-djes«—«idr—au—eteem Plansoll m unaewi—ttaefc-seist 
©rssihlt er^¥m^mtesr fätx§fceit_saar^®^mtropolit«n 
Opera ln Um - Jgirlß-^tSC^erglbt ©loh * daß er dort 
»hl« gcstsngS^ hat • 
Bis Sangesfreudigkeit der Gesellschaft ist 
unermüdlich - erklingt an einem Tisohr \ eine Stimm 9 
fillt ©ine andere vom nächsten fische ein und - ohwol 
alles in heiterer leinstis«mg vor sich geht - man 
hört nur gdte Hosik § Blcd« und Operoarien • Von dm 
Makkaroni bis Puccinl Verdi war Dilles eskluslv 
Italienisch 9 das Gmm© in sein« Art aber doch typisch 
pariserisoh « tim drei Uhr morgens endet der Genuß 9 
für mich der erst® nach wochenlang« Mlhe • 
endlich kann ich da® gesammelt© Material dm 
Spediteur übergeben • Satte Ich auch nur annähernd er 
reicht 9 ?ms ich geplant hatte 9 die Ausstellung enthält 
doch genug Anregendes 9 das Erfolg haben mufi » besonders 
in weiteren greisen 9 welche nicht dm Überblick üb«
	        
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