Full text: Jahrhundertwende

die ItUi von lleiaterweikea der Periode haben f das 
nicht VoxhicridCBB also nicht als fehlend empfinden 
Iteti t 
telegentelt das hohe Hlweu dar fremads£setie*i Malerei 
kennen mu 1mmm 9 mindestens ihre Entwicklung Im 19* 
Jahrhundert « Eime prächtige Aufgabe udiSte @s sein 9 
ln erschbpfem&er Weüe einmal die jshi&umdertelamge 
mmterbroeh«© Entwicklung aufeuseigem , wn dar oothtt 9 
* der Schule vom Avignon ** Uber Fouquet 9 Olouet * 
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rein praktisch au schwierig t ubh sie aus h&natlerlSGhem 
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Politik Vorspamdleost® leistem * wie sie dies bei der 
framsUaiscti« Ausstellung in Senden und bei der ital * 
ionischen in Baris getan hat % Die herrlichstem leto* 
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einer neuen fripelallteas ® Aber Wien ist 4« Inter** 
nationalen Politik nicht wichtig genug um Opfer au 
bring« » es geht mch ohne diese 9 di® Protektion 
kann sich auf Erlaub« und Verbiet« beschränken « 
SeitgemSS erscheint Mir ein BÜekbXiok auf 
die liatwicklmig der »ders« Emst besonders f wenn ich 
da© Buch w»- toi litosteto s « Bio Kunst de© 20* dato«* 
hundert© * in Binden habe • Biese© vereint wahllos 
Vernünftiges und feiles * 
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