Full text: Jahrhundertwende

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£ur Landschaften eimgereiht werden 5 die seines Lands- 
manmes Clementschitsch erscheinen mir am geeignetstem 
and in dieser Begebung finde ich Platz für meine 
eigenen Arbeiten » die einem in der Vergangenheit 
wurzelndem g&pfö topfinäomgslebem Aus&ruelc geben , daher 
den Arbeitern der heutigem Generation in den seltenstem 
Fällen, anzugliedem sind « Paß ich diese Gelegenheit 
ergreife 9 muß mir zugute gehalten werden 9 hatte ich 
doch sonst » als 'keiner Vereinigung amgehörig - als 
* nicht organisierter * Arbeiter - nie Gelegenheit 9 bei 
offiziellen Veranstaltungen aitsutun. » Xe den beiden 
anderem kleinem Sälen sollte in dem einem Eobim 
Andersen , in de® anderen Paris Gütersloh dominieren f 
dessen Malereien ich durch seine Gobelins ergänzen 
und dadurch verständlicher machen wollte • Bai der 
Auswahl der in diesen bei den Räumen noch WS Platz 
habenden Merke muß ich auf die Harmonie der Gesamt« 
Wirkung jedes Raumes Rücksicht nehmen * Gewiß wäre f 
absolut genommen 9 B ebenso berechtigt gewesen 9 gewählt 
zu werden 9 wie A « einer mußte sich daher immer 
zurückgesetsi fühlen • 
Schon bei Beginn der Durchführung meiner 
Organisation tauchen Schwierigkeiten auf 9 die unver 
meidlichem Proteste der nichteingeladenem Kollegen , der 
Wiener 9 Grazer 9 Innsbrucker sir.d kollegial peinlich , 
aber nicht tatsächlich störend • Der private Charakter
	        
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