Full text: Jahrhundertwende

Figur * • Erster«® hat sicht die farbige Fernwirkumg f 
die der große Baus verlangt * letzteres nicht die 
ornamentale • Im ersten Falle opfere ich die Wirkung 
des Bildes » im zweitem die Wirkung der Wand « Ich 
entscheide sich natürlich für das zweite . M Wiegele* 
saal muß ich ein Bild von Clementschitach zurück* 
stellen « Also keim Saal wird so 9 wie ich ihm im 
Plane nach vtersiojmtlieher Mhe fertiggestellt hatte • 
Ztm Ersatz kann nur ttms aus dam Materiale der im 
der Ausstellung schon vertretenem Künstler heramgessogem 
werden 9 einem bisher aus Raummangel üborga&geaem. 
Kollegen kann ich im letzter Stunde nicht als Bücken* 
büß er heranziehen • 
Sur rechtem Seit bin ich wol fertig f 
aber es bleibt wieder » wie inner * ganz gedacht und 
halb getan • Wenn di® Ausstellung trotzdem einen guten 
Eindruck macht t ehrlichem großem Erfolg hat f so ist 
es dem einheitlichen Gedanken sususchreibeÄ 9 der im 
keinem der anderen Pavillons in .Erscheinung tritt • 
Der moralische Erfolg bleibt unbestritten 9 ein prak* 
tischer stellt sich nicht ein . Bei den offiziellem 
Ankäufen werden wir übergangem 9 erst am End© der 
Ausstelliragsdauer kann ich os mach meinem Protest® 
beim Ministerium im Ko© erreichen , daß ein Werk um 
sag® viertausend Lire erworben wird » 
Dafür hat
	        
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