so fasziniert 9 daß ich nur den einen Wunsch habe f -
das su malen » Die liebenswürdige Hausfrau 9 geschmei
chelt durch die /Anerkennung ihrer höchstpersönlichen
♦
Leistung f erklärt sich sofort bereit 9 alles einen
f&g stehen zu lassen wie es steht 9 um mir Gelegen»
heit zu einer Skizze zu geben • Ich hin am nächsten
fag an der Arbeit und am darauffolgenden fertig »
aber es ist nur eine Studie und — ich habe Blut
geleckt « Das nächste Diner wird mir zuliebe in die
gleiche Farbe getaucht 9 ich bekäme eine Woehe Frist 9
male das Bild , das mir in Wien und bei der Welt
ausstellung in Paris ehrlichen Erfolg verschafft,' und
das schließlich in der Dresdener Galerie seine Ruhe
stätte findet • Der Herbst gehört wieder dem ]$asch»
markt « Et in® Schwäche 9 nur vor der H&tur arbeiten
su können 9 swingt mich 9 das Bild im Harkttrubel su.
mal^i und dort erregt di® größere Leinwand oft grd-
ßer^s Interesse als die feilgebotenen Früchte * Lehr
Verständnis für mein Bedürfnis nach TJfcgeatörtheit als
das Publikum zeigen die Hausfrauen des Marktes 9 die
berühmten * Fratschlerinnen *♦ Sie bauen mir Paravents
au3 leeren STörben und verteidigen mich mit ihrem
raschen ttundwerk gegen su große Zudringlichkeit •
Die Worte * * Sa f gnü* Frau 9 was is 9 kaufend die
Zwetschken oder*® Btild ? Hix ? » na f Omn halten’S
uns net weiter auf ! * sind mir noch lebhaft im Ohr •