Full text: Jahrhundertwende

m *» 
Wilhelm Legier , und - last not least • die schön - 
ste Erinnerung an nein Gartenheia in der Äereaia** 
misüstmie bleibt f daß dort meine foehter Maria mxr 
Welt gekommen ist • Vater sein war mir .nicht neu • 
' '"irden die fföchter meines Leisters Schindler auch erst 
Im Alter von 15 und 16 Jahren meine Stieftöchter * 
ich hatte doch ihr Heraxamehaen •von 2* und 3* Jahre 
an mitarlebt s und das Beglückende des VfetexgefUhlea 
ist im Wesentlichen , daß wm die eigene unbewußte 
Entwicklung in der des Kindes bewußt wieder erlebt • 
1 na Wilhelm Busch behauptet % * Vater werden ist nicht 
schwer i Vater sein dagegen sehr * t so ®B loh sagen* 
daß mir das Vatersein f sowie das Stlefvaterseln recht 
leicht geworden ist » Ben Unterschied lernt man erst 
im Laufe der Seit kennen « Bas Verhältnis des Stlef« 
vaters mm. Stiefkinds bleibt deshalb meist einseitig * 
weil letzteres in erster« doch immer den sieht * der 
ihm den Alleinbesitz der Hutter streitig macht * Erst 
in heranvmehserden eigenen finde findet die Liebe des 
Vaters restlose Gegenseitigkeit • 
Die ersten Wolkeras chatten trüben die lichte 
Heiterkeit meines Himmels ** aber der Föhn * der 
Vor Saorum anlean&igte * läßt Mutlosigkeit nicht auf« 
können • Die Spaltung in der fü&s tlergeaoasensehaft
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.