Full text: Jahrhundertwende

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unermüdlich tätig , der gebotene Vereinsmeier , schien 
S 
der Majorität unentbehrlich • Schon »eine Eednerga.be » 
seine Suada 9 prädestinierte ihn zum Vorstande > der 
in VersaMlxmgen 9 hei Banketten pflichtgemäß su reden 
hat * Iml Schindler sagte einmal * * Ja * E&phael 
ohne Hände geboren 9 wäre auch ein großer Künstler 
geworden 9 Felix ohne Maul nie ein gesuchter Por 
trätmaler * • 
Wie voraussusehen war 9 unterließt Hellmer* 
was die öppositionsgruppo zxm Austritte aus der 
Genossenschaft veranlaßt • 
In der ersten Vollversammlung gibt der 
Wiedergewihlte Vorstand Felix diesen Austritt bekamt 
und .mint 9 nach lemsng der Barnen 9 diesen Verlust 
werde die GenossenÄchaft versohmersefc kennen 9 die 
* Felonie * Bu&olf von Alts aber , der sich der 
Jugend angeschlossen hatte 9 glossiert Felix mit be 
leidigenden horten 9 so daß die Jungen sieh veran 
laßt sehen 9 für Alt eimsutreten und Felix ihre 
Zeugen au schirm • Als wir gelost hatten 9 wer ven 
urr> sich für Alt mit Felix au schlagen habe 9 
koon* dessen mtsehuldigen&e Erklärung 9 welche dm 
Zwischenfall friedlich beilegt * 
9 
Pie wiener Sesession beginnt sich mx 
organisieren und gründet den Verein bildender Künst 
ler Oesterreichs * Geöiimtmgsgenossen werden herange
	        
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