Full text: Jahrhundertwende

sein als unsere Kollegen ln der oeaeeeenachÄft t mm 
vom diesen getrennt * unser damaliges erstes Auftreten 
würde uns heute wo! reichlich kühn ersehe inen • 
Viel Kraft wurde 4a von der ürgamisationaarbeit ver 
braucht f um diese kam die künstlerische su kurz • 
Aber die darauf folgenden Jahre mu&ten wo! wenigsten® 
die unvoreingenommen Iberseisgen 9 daß nicht vberhe— 
bung # sondern selbstlos© Begeisterung die Triebfeder 
unseres Handelns war • 
Bin© Kunet&eitae&rift wird gegründet * Vor 
SacruüE * f welch© den Kontakt mit den lit^Hed**» 
fordern. f die Tendenzen des Vereines dem Publikum, 
näher bringen soll * nm Mitarbeitern gibt sic di© 
Anregung su intensiver graphischer Betätigung f und 
literarisch unterstützen mm vor allem Ludwig Hevea! f 
Lahr w* w«» "rr « Direktor Lax 
Burckh&rdt erklärt te ersten Hefte Bim und Herkunft 
des Worte® Sezession # 
Leus Besen kehren gut • Lir arbeiten im Ver 
ein© fieberhaft - gewöhnlich gibt es drei Ausstel 
lungen im ^ahre • 1899 die Ausstellung des künst 
lerischen Bachlaases Theodor von Mrmmmn und die 
Versteigerung desselben « äs Erträgnis widmet die 
iltwe einer Stiftung zugunsten junger Künstler • 
Dann kommt schon die erst© Sensation • 
KXingers * Christus im Olymp * » der uns starken 
Lindruck macht - welcher Eindruck später wieder au
	        
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