j ausstellußg * anschließend die seines Kacfelassss •
sota©» im letzten BebeBsjehrs Schindlers mi
ich mit der Leitung der Genossenschaft bildender
Künstler tieaici 9 in deren Ausstellung^ loh mit
Bildern mmimä. m Gast gewesen war * Fühlung aelM •
Als Schindlers Famulus besorge ich manch© seiner
praktischen Angeleg*enheiten « überred© ihn 9 aas seiner
«mehrjährigen totetpsegniilt wieder einmal heraussu-
treten and eine Kollation seiner lotsten Arbeiten
mir Ansstelltsig annsraeldon • Die Anmeldung war von
dem imiue am einen eigenen feum für die Kollekt
ion begleitet * ich werde in eine Ausschußsitsung
der Genossenschaft gebeten , wo mir mitgeteilt wird 9
die Kollektion sei erwünscht , ein eigener Bau» körne
aber nicht zur Verfügung gestellt werden • frfclilla«MHr-
Bildhauer «Johannes Bank sagt mir wörtlich * * Sagen
sie Schindler , wir werden sein® Sachen schon .gut
hingen - mit Abwechslung - lauter landsctmften in
einem Saal wäre ja fad • *
Dieser Bescheid verstimmt Schindler f der ihn
als Geringschätzung auf faßt * C Keine späteren srfsh-
runge» übersetzten mich « daß das Bebeneinßßder { die
Abwechslung } von figuralen und landschaftlichen Mo
tiven der Wirkung beider zun Vorteil gereicht •}
SehtaÜcar beauftragt mich * die Anmeldung zn-
ruckzuziehen • Sa wir uns aber von erfolge einer