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Jahresbericht 1910 der Zürcher Kunstgesellschaft _
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Voll, K., Vergleichende Gemäldestudien, Bd. II, München und Leipzig, 1910.
Weese, Artur, Ferdinand Hodler, Bern, 1919.
Weisbach, W., Impressionismus, Bd. I, Berlin, 1910.
Wygodzinsky, Vally, Im Kampf um die Kunst, Berlin, 1911.
Zürcher Taschenbuch 1911. Zürich 1911.
Abonnierte Zeitschriften und Lieferungswerke.
Nos Anciens.
Anzeiger für schweizerische Altertumskunde, mit Beilage Kunstdenkmäler der Schweiz.
Les Arts.
Die Schweizerische Baukunst.
Die Schweizerische Bauzeitung (als Geschenk vom Verlag).
Berner Kunstdenkmäler.
Bibliographisches Bulletin der Schweiz.
Fribourg Artistique ä travers les äges.
Gazette des Beaux-Arts mit Chronique
Heimatschutz.
Christliches Kunstblatt.
Deutsche Kunst und Dekoration.
Die graphischen Künste.
Die Kunst.
Kunst und Künstler.
Die Kunst unserer Zeit.
Der Kunstwart.
Die Werkstatt der Kunst.
Museumskunde.
Die Rheinlande.
Die Schweiz (als Geschenk vom Verlag).
The Studio, mit den Beilagen Studio Year Book of decorative Art, Old English Mezzotints,
Portrait-miniatures, Peasant Art in Sweden, Lapland and Ireland.
Zeitschrift für bildende Kunst, mit Kunstchronik und Kunstmarkt.
Zuwachsverzeichnis der Bibliotheken in Zürich.
Für die im Berichtsjahr gemachten Bücheranschaffungen, mit Ausschluss der Zeit-
schriften, wurde die Summe von Fr. 355.80 ausgegeben.
Betrieb. Wie die Sammlung, blieb auch die Bibliothek, durch Herrn Appenzeller
geordnet und für den Umzug vorbereitet, im ersten Quartal der allgemeinen Benutzung
entzogen. Auch nach der Unterbringung im Kunsthaus gestatteten bauliche Verhältnisse
Jie volle Aufnahme des Betriebes erst gegen Ende Juli. Von den drei Bibliothekräumen,
die alle ruhig und mit gutem Tageslicht gegen den Landoltschen Garten hin liegen,
wurde der erste als Zeitschriftensaal eingerichtet, der zweite als Lese- und Studiensaal,
Jer dritte ist lediglich Büchermagazin‘ und Ausstellungsraum. Oeffentliche Bibliothek-
stunden sind: Dienstag 2—5, Mittwoch 10—12, Donnerstag 2—5. Zu diesen Stunden
ist der Zeitschriftensaal allen Kunsthausbesuchern zugänglich, während der übrigen Be-