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Jahresbericht 1939 der Zürcher Kunstgesellschaft
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Das künstlerische Bild der Ausstellungen, für die drei ersten mit dem wissenschaftlichen
Unterbau von Einführungen und zuverlässiger bibliographischer Dokumentierung, ist zu
einem Teil über ihre Dauer hinaus in den Katalogen erhalten, die in verschieden
ausgestatteten Ausgaben mit danach abgestuften Preisen erschienen,
Die Auswirkung der großen Unternehmungen des Jahres auf die Oekonomie der Kunst-
zesellschaft im ganzen äußert sich in der Betriebsrechnung und im Abschnitt Haushalt
Jieses Berichtes. Verkauft wurden in den Ausstellungen 211 Werke im Betrag von
Fr. 130,637.50; aus den Lagern Albert Welti und Graphisches Kabinett 18 Werke für
Fr. 853.—; zusammen 229 Werke für Fr. 131,510.50, gegenüber 244 Werken im Betrag von
Fr. 102,863.— ‚im Vorjahr. Der Unterstützungskasse für schweizerische bildende Künstler
wurden aus den Verkaufsprovisionen des Kunsthauses Fr. 940.25 überwiesen.