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Meisterwerke aus Oesterreich

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Bibliographic data

fullscreen: Meisterwerke aus Oesterreich

Monograph

Title:
Meisterwerke aus Oesterreich
Sub title:
Abteilung Freie Kunst, Kunsthaus Zürich, 27. Oktober 1946 bis 2. März 1947 : Verzeichnis
Extent:
99 Seiten, VIII Tafeln
Collection:
Kunsthaus Zürich
Document type:
Monograph
Shelfmark:
A 2016/0118
Persistent identifier:
182558
Statement of responsibility:
Einführungen zur Ausstellung im Zürcher Kunsthaus, Generaldirektor Hofrat Prof. Dr. Alfred Stix, Wien, Direktor Dr. W. Wartmann, Zürich
Author:
Stix; Wartmann, Alfred; Wilhelm
Corporation:
Kunsthaus Zürich
Corporate organizer:
Kunsthaus Zürich
Place of publication:
[Zürich]
Zürich
Publisher:
[Kunsthaus Zürich]
Year of publication:
[1946]
Edition:
[Electronic ed.]
Dimensions:
21 cm
Language:
German
Statement of responsibility:
Einführungen zur Ausstellung im Zürcher Kunsthaus, Generaldirektor Hofrat Prof. Dr. Alfred Stix, Wien, Direktor Dr. W. Wartmann, Zürich

Chapter

Title:
Meisterwerke aus Oesterreich
Collection:
Kunsthaus Zürich
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Author:
Stix, Alfred

Contents

Table of contents

  • Meisterwerke aus Oesterreich
  • Book cover
  • Advertising
  • Title page
  • Imprint
  • Remarks
  • Preface
  • Preface
  • Preface
  • Introduction
  • Remarks
  • Meisterwerke aus Oesterreich
  • Die Ausstellung im Kunsthaus
  • Deutsche und niederländische Einblattholzschnitte und Schrotblätter
  • Zeichnungen
  • Buchmalereien
  • Gemälde
  • Skulpturen
  • Bildteppiche
  • Werke zeitgenössischer oesterreichischer Künstler
  • Blank page
  • Advertising
  • Part of figure
  • Advertising

Full text

D9 
vertreten, Erzherzog Karl, der Sieger von Aspern, wurde der 
Erbe dieser Sammlung, die in den siebziger Jahren nach ihrem 
Gründer den Namen „Albertina“ erhielt. Sie wurde auch im 
Laufe des 19. Jahrhunderts noch wesentlich vermehrt. 
Die Vereinigung dieser beiden Sammlungen war von großer 
Bedeutung, da sie auch die Möglichkeit gab, durch Doubletten- 
verkäufe jene Lücken, die die neu zustande gekommene Samm- 
lung trotz ihrer Großartigkeit doch noch aufwies, zum großen 
Teil auszufüllen. Es wurden seither ungefähr 5000 Zeichnungen 
erworben; etwas weniger Druckgraphik, denn auf diesem Ge- 
biete gab es, wenigstens bei den vor 1800 entstandenen Werken, 
kaum mehr Lücken. 
Sammlungen von Zeichnungen gab es wohl schon seit der Mitte 
des 16. Jahrhunderts, aber sie waren nicht zahlreich; es waren 
immer nur besondere Kunstkenner und -freunde, die sich diesem 
Gebiet zuwandten. Besonders seit dem 19. Jahrhundert war 
hiezu auch noch eine sehr gründliche Kenntnis der Kunst- 
geschichte notwendig. Es ist daher verständlich, daß Samm- 
lungen und Ausstellungen von Zeichnungen nicht mit einer 
Wirkung auf größere Kreise rechnen konnten. IIeute hat sich 
das geändert; dies hängt mit der Aenderung unserer Einstellung 
zur lebenden Kunst und unserem Einblick in den schöpferischen 
Vorgang zusammen. 
Das innere geistige Bild, das, oft nach langem Sinnen, im 
Künstler entsteht, ist der Grundstein des Kunstwerkes, das er 
sodann mit Verstand und technischem Können so zu gestalten 
strebt, daß es gemäß dem Gefühle, das ihn erfüllte, auch auf 
die Seele des Betrachters wirke. In dem zeichnerischen Entwurf 
ist sehr oft der erste Ausdruck dieses inneren Bildes zu erkennen. 
Aber auch dann, wenn in ganz naturalistisch gerichteten Zeiten 
die Natur abgezeichnet wird, spüren wir bei wirklichen Künst- 
lern, daß das Geistige sie bei der Nachahmung der Natur lenkt. 
Heute, wo der moderne kunstbetrachtende Mensch gewohnt ist,
	        

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