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die zeit wieherte damals vielmehr öffnete sie papageienhaft die flügel
ich sage ein breitgeöffnetes rotes tor
mit meiner geliebten der schwarze diamanten ins gesicht gemauert
waren und in ihrer Verzweiflung 3 kinder schleppte
saß ich da unter fabriksschloten
wir wußten morgen krümmt es sich
ho schupp ho schupp
sie sagte du gehst mir fort KASSAKCHEN und ich verdorre auf
dem brettl
und auf herrn nadlers klecksereien
offenbar offenbar
der herrgott vergißt die schönen frauen
schon kam der holzschnitzer ein halbchristus
jung war er und roch jämmerlich nach Wahrheit
morgen sind wir über die ungarische grenze
in der tat hm jawohl
offenbar offenbar
die stadt stürmte neben uns hin sie wirbelte hin und her
mitunter bäumte sie sich ich sah den plumpen strohhut meines vaters
schwimmend über dem schneeglas von der apotheke bis zum drei-
einigkeitsdenkmal und zurück
seinerzeit glaubte der alte ich werde in meinem 21-sten jahre kaplan
im pfarrhaus zu neuhäusel
doch genau 10 jahre früher fraß ich rauch in herrn spornis schmiede
der alte kam nur mehr selten zu uns nachhause
später soff er auch meine wohlerwogene zukunft ein und pißte sie
samt dem bier aus
verliebte sich in eine alte aufräumerin die haare fielen ihm aus und
er ging nur mit zigeunern um
25 april 1907
ich machte mich auf den weg nach paris mit dem holzschnitzer
die kleinstadt stand in der pfütze und spielte drehorgel
ich ziehe von dir meine flügel o heiliger Christoph du wirst nie der
sohn deines vaters werden
ein betrunkener weinte krokodilstränen an die wand des hotels zum
goldenen löwen gelehnt
ich fühlte nun sei alles aus
mich durchliefen rote schienen und in türmen erklangen glocken
tauben machten purzelbäume über dächern
richtiger gesagt galoppierten sie im sonnenwagen
die neue glocke der franziskanei* hat bereits fast gesungen
wer im begriff ist einzuschlafen der putze die bleistangen blank
die stunden gespenstern auf weißen Schäferhunden
ich fühlte nun sei alles aus