Im Meer beginnt es langsam schwarz zu schneien.
Der Euter läutet an dem Wasserast.
Das Rad der Fische will sich Pfeifen leihen
Denn schrecklich schwankt der große Meerpalast.
Die Wasservögte ankern nach den toten Sternen.
Den Leuchtturm steckt der Wind in seinen Sack.
Die Bernsteintiere ziehn gemolken in die Fernen
Gefolgt von leckem Zwerg und Kinderwrack.
Der Sturm schlägt auf die Pauken und die Knallen.
Die Schwämme tauchen auf mit wildem Schrei
Der Wind spitzt sich von neuem seine Krallen
Und hängt sich Kapitäne ins Geweih.
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