waren , n£bht aufgefordert hat. Die Wirkung der jetzt geplanfer Ausstellung
wird also sicher nicht gemindert werden , wenn ich nicht dabei bin.
Ganz abgesehen davon werden Sie es verstehen , dass ich mich zu Ausstellunge
in Zürch nicht gerade dränge ‚solange die officielle Presse Zürichs bei jeder
/
Zelegenheit ‚,Z.Be. beider Besprechung der sommerausstellung der Münchner Secess
sion letzhin ihren Kläffer auf meine Arbeit loslässt. Mich persönlich berührt
dies gewäsch sehr wenig , ich bin es von der Presse ja seit 20 Jahren gewohrt,.
ich weiss aber , dass es manchen schweizer Besitzern von Arbeiten meiner Hand
oft rechr weh tut und deshalb vermeide ich es nach Möglichkeit durch Ausstel=
lungen hier einen Anlass zu gebene
Das hat aber weder mit dem Kunsthaus noch mit der Stadt etwas zu tun und Sie
werden sehen ‚dass meine Blätter auch in etwaigen weiteren Ausstellungen dies-
er Pariser Kollektion fehlen werden.
Hoffentlich geht es Ihnen gut „, ich werde Sie gerne wieder
einmal sehen., wenn Sie hier vorbeikommen
Mit bestem Gruss ©
ff
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