derTee ist mein Blut, wekhes ver
gessen wird für vkk zur Vercjel-
tun«jder Sünden!« damit ijess er
allen Inhalt auf die Matte, be<?te
nunneuerdin£Sdass<höneGetränk
ein, rekhte sie reihum, es war die
zweite 5<hale na<h dem siebenjje-
falteten Kanen, sie zerbrkht die
Einsamkeit, sie war leer getrun
ken, nun hielt er ihnen die dritte
hin, die unfru<htbaresGedärm aus«
Spült, na<hdem sie au<h diese «je-
S<hlürft,spra<h er wieder: »Freun
de, sehet her! kh bin der Weiser
zum fernen Leben« Liebet ihr mkh,
Se haltet meine Gebete!«
Nun kredenzte er s<hen die vier
te,Na<ht herrs<htedraussen unum-
S<hränkt, auf aller Stirnen perlte
kühler 5<hweiss, lekht, Hirn je
de^ geriet in Brand, und einer
fragte: »Wie seilen wir deine Ge
bete halten t«