Full text: Der Teemeister

derTee ist mein Blut, wekhes ver 
gessen wird für vkk zur Vercjel- 
tun«jder Sünden!« damit ijess er 
allen Inhalt auf die Matte, be<?te 
nunneuerdin£Sdass<höneGetränk 
ein, rekhte sie reihum, es war die 
zweite 5<hale na<h dem siebenjje- 
falteten Kanen, sie zerbrkht die 
Einsamkeit, sie war leer getrun 
ken, nun hielt er ihnen die dritte 
hin, die unfru<htbaresGedärm aus« 
Spült, na<hdem sie au<h diese «je- 
S<hlürft,spra<h er wieder: »Freun 
de, sehet her! kh bin der Weiser 
zum fernen Leben« Liebet ihr mkh, 
Se haltet meine Gebete!« 
Nun kredenzte er s<hen die vier 
te,Na<ht herrs<htedraussen unum- 
S<hränkt, auf aller Stirnen perlte 
kühler 5<hweiss, lekht, Hirn je 
de^ geriet in Brand, und einer 
fragte: »Wie seilen wir deine Ge 
bete halten t«
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.