wickelt. Zügig durchgeführt und abgeschlossen werden
konnte die Aussensanierung der beiden Moserbauten von
1910 und 1925. Die bereits letztes Jahr angekündigte
Projektstudie für die Erweiterung des Hauses wurde vom
Bauamt II der Stadt Zürich durchgeführt, konnte aber aus
politischen Gründen im Berichtsjahr noch nicht abschlies-
send beurteilt werden. Es ist zu hoffen — und die laufen-
den Gespräche mit den Behörden der Stadt stimmen uns
zuversichtlich — dass 1990 die Planung tatkräftig vorange-
trieben werden kann; dringend nötige Sofortmassnahmen
zur Verbesserung der Klimaverhältnisse in den Samm-
lungssälen der Altbauten sollen im gleichen Jahr an die
Hand genommen werden.
Zum Schluss liegt mir daran zu danken: allen Schenkge-
bern und Freunden des Kunsthauses, insbesondere auch
der Vereinigung Zürcher Kunstfreunde, den Behörden von
Stadt und Kanton Zürich, allen Vorstandskollegen und
Mitgliedern in den Kommissionen der Kunstgesellschaft
sowie der Direktion und dem Personal des Kunsthauses.
MAMA
Dr. Thomas W. Bechtler