Hlustrationen zu Candide (später erschienen bei Kurt Wolff
in München) sind charakteristisch für diese Zeit, aber auch
Aquarelle und freie Zeichnungen.
1913 Kollektive Ausstellung bei Thannhauser in München.
1914 An der Gründung der Münchener Neuen Sezession beteiligt,
welche großzügig alle Jungen zusammenfaßte. Reise nach
Tunesien.
1916/18 Drei Jahre Garnisonsdienst.
1920 Durch Gropius an das staatliche Bauhaus nach Weimar be-
rufen. 1920 Kollektivausstellung bei Goltz, München.
1923 Kollektivausstellung im Kronprinzenpalais Berlin.
1926/31 Professor im Dessauer Bauhaus, verschiedene Mittelmeer-
reisen Frankreich, Italien, Sizilien.
nn Große Kollektion bei Flechtheim in Berlin. Mitglied des
engeren Vorstandes des deutschen Künstlerbundes. Studien-
reise nach Aegypten. Kollektivausstellung bei Bernheim
Jeune in Paris.
1. Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Kollektiv-
ausstellung im Düsseldorfer Kunstverein.
Ende 1933 VUebersiedlung nach Bern.
1935 Große Kollektivausstellung in Bern (Kunsthalle), später in
Basel (Kunsthalle) und in Luzern (Museum).
Ausstellungen im Ausland von der Galerie Simon in Paris
ausgehend. (London, Mayor Gallery: J. B. Neumann und
andere in New York; E. Scheyer in Californien etc.,
Werke in zahlreichen Privatsammlungen (in der Schweiz
hauptsächlich bei Frau Hanny Bürgi und bei Hermann Rupf
in Bern) und in zahlreichen Museen des Kontinents und auch
darüber hinaus.
Reproduktionen in Zeitschriften im einzelnen aufzuzählen
dürfte zu weit führen.
Bibliographisches
Ich selber schrieb und veröffentlichte in der Reihe der Bau-
hausbücher bei Albert Langen in München: «Pädagogisches
Skizzenbuch> 1925.
Was Bücher und größere Aufsätze über mein Werk betrifft,
darf ich wohl auf die Zusammenstellung hinweisen, die ich
aus Anlaß meiner Beteiligung an einer Ausstellung «Zeit-
probleme> im Zürcher Kunsthaus dahin eingesandt habe. In
der Annahme, daß dieselbe dort noch zur Hand sei, möchte
ich im Interesse der Beschleunigung dieses Schreibens bitten,
nach derselben Zusammenstellung das Weitere zu ergänzen.
Sonst bin ich natürlich bereit, die Liste noch einmal auf-
zustellen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch ein Wort der Befrie-
digung beifügen über die definitive Zusage zu meiner Kollek-
tivausstellung 1939 im Zürcher Kunsthaus. Ueber Umfang
(den ich mir durchaus repräsentativ vorstelle) und genauen
Termin würde noch zu reden sein.»
LYZ$
931
ff