Full text: Jahrhundertwende

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sind wir tmaer ttitnf » darunter Fonsin • M Mai gibt 
es ein paar Kohrstühle 9 mmi plaudert und steigt dann 
eine scteale Stiege hinab ln toi Keller «► Mm Äsd© 
Im rohen Siegelbau • nur ein Haus verputzt und weiß 
getüncht • Hier nimmt der gedeckte fisch fast to 
toi2D ein # eine Birne bereitet 1® ttaebb&rr©^ auf toi 
toasechsnd das einfache Blaer t das Vollazd mit aiaüaan~ 
ten Erzählungen vm Cdzanne utet § ein guter Berdels 
tut fee öbrige - und au recht später stunde steigen 
wir wieder mm den Keller herauf * Vollard hf£net 
41 e BeUtalkan und wir sichen heia * In Form und 
Inhalt ein originell« * Gesellschaftsabend ” • 
In paris sehe Ich den ersten Goya t ein 
elegantes Banmnblldnia * nicht eben » aber 
anregend mehr davon kennen ssu lernen • M der Batic*-- 
nalbibllothek tarn ich mich vorbereiten und in ^ien 
reift rasch der Plan f eine Gogr© • tosetelimg au vor» 
suchen • Ob dies gelingen hütete » tot isir Mte als 
fraglich 9 hatte doch Berlin mit unbegrenzten Mitteln 
und ^eitrelohcndateu Beziehungen den Versuch bisher 
nicht gei^cht » In Herbst 1907 entschließe Ich nick, 
siar leise » als Baedeker nehme ich mir Justi*s und 
Israel *s Bücher Iber Spanien mit • ich fahre über 
Genf # wo ich mit Siedler über die Beprodokticmen
	        
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