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weiteste, klingende Echo finden und ihr zu reichstem
Danke Gelegenheit geben möchte.
Dresden, März 1905.
Der Vorstand
der Sonderabteilung Crematorium und Urnenhaus
auf der 3. Deutschen Kunstgewerbeausstellung
Dresden 1906.
Architekt Johannes Baader.
Architekt Johannes Baader. Begleitbrief.
Dresden.
Euer !
Euer .... wollen den beifolgenden Aufruf
nicht an sich vorübergehen lassen, ohne ihn ernstlicher
Erwägung zu würdigen.
Erst vor wenigen Tagen hat die grossherzoglich
hessische Staatsregierung auf die eminente volks
wirtschaftliche Bedeutung hingewiesen, die dem innigen
Zusammenarbeiten ernster Künstler mit geschickten
Kunsthandwerkern zukommt. Ich weiss nicht, wie Euer
. . . . zur reinen Feuerbestattung selbst stehen, aber
bei der Realität der Verhältnisse weisen alle Bedingungen
auf die Wahl eines Crematoriums für diesen Zweck
hin. Die Bedingungen die ein solches Gebäude für
das Zusammenarbeiten aller Kunsthandwerksmeister,
nicht blos der bevorzugten Zimmer-Kunsthandwerker
bietet, sind im Verein mit dem Zeitpunkt der Ausstellung
so hervorragend glückliche, dass wir auf das dringenste
Euer .... nochmals bitten möchten, uns durch
eine freundwillige besondere Zuwendung helfen zu
wollen, den Plan zu verwirklichen und dem Vaterland
und seinem Handwerk damit zu dienen.