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sich hebt. Sowie der Erfolg einsetzt. Müssen es denn
gerade die ,Indianer* sein ? Es gibt doch andere Num
mern!“
Aber Flametti schüttelte den Kopf.
„Unverstand von der Jenny. Ah, diese ganze schä
bige Wirklichkeit! Schad’, dass der Türke hoch
ging. Es war eine Beruhigung, so einen Mann in der
Welt zu wissen; solch eine Quantität von Opium,
Kokain und HaSchich.“
Laura lächelte, gütig, bewundernd.
„Eine Freundin von mir, Russin, hat Kokain. Ich'
werde ihr schreiben...“
Und eine zarte Sympathie entstand zwischen beiden,
Anlass zu manchem Vertrauen.
Eines Tags aber sah man Flametti ganz besonders
niedergeschlagen.
Eine Vorladung war gekommen, vom Bezirksan
walt. ,Missbrauch und Misshandlung von Dienstper
sonal, Verführung Minderjähriger*. Traute und Güssy
hatten Anzeige erstattet.
„Was hast du gesagt?** bestürmte Jenny den Gat
ten, als er vom Untersuchungsrichter zurückkam.
„Was hab’ ich gesägt?** brummte Flametti, „das
kannst du dir denken. Es kommt zum Prozess.**