24. August bis 28. Sept. Hans Fischli, Hans Aeschbacher,
156 Werke.
8. Okt. bis o. Nov.
Paul Bodmer, Hermann Huber, Rein-
hold Kündig, 145 Werke.
Verkauft wurden in diesen Helmhaus-Ausstellungen
21 Werke im Betrag von Fr. 34 700.— gegenüber 41 Werken
zu Fr. 10 470.— im Voriahr.
HAUSHALI
Durch die Volksabstimmung vom 30. März 1952 wurde der
Zürcher Kunstgesellschaft eine Subvention von Fr. 350 000.—
zugebilligt. Für das Jahr 1952 überwies die Stadt aus dieser Sub-
vention Fr. 200 000.—,
Dank dieser Hilfe war es möglich, den Betrieb nach der Volks-
abstimmung zu normalisieren,
Der Verlustvortrag per 31. Dezember 1952 beträgt
Fr. 45 540.97
und wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Durch die Rückzahlung der Schuld von Fr. 35 000.— an den
Baufonds haben sich die Kreditoren auf Fr. 8710.62 ermäßigt.
Die ausgeführten Renovationsarbeiten haben eine Verminde-
rung des Renovationsfonds von Fr. 134 015.55 auf Fr. 66 816.30
verursacht,
Die Ertragsrechnung weist Ausgaben im Betrage von
Fr. 306 435.68 gegenüber Fr. 260 436.26 im Vorjahr auf. Die
Mehrausgaben betragen somit Fr. 45 999.42.
Die laufenden Einnahmen, ohne Berücksichtigung der Bei-
träge der öffentlichen Hand, belaufen sich auf Fr. 166 325.50.
Die Vermehrung beträgt Fr. 58 134.85.
Die erfreuliche Entwicklung des Kunsthauses im Berichtsjahr
hatte eine Ueberbeanspruchung des ganzen Personals zur Voraus-
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