Das Zustandekommen der gegenwärtigen Ausstellung
Felix Vallotton in der von der Zürcher Kunstgesellschaft
erstrebten Zusammensetzung ist in erster Linie ermöglicht
worden durch das Eintreten der Angehörigen des Künst-
lers, in Paris seines Stiefsohnes M. Jacques Rodrigues-
Henriques und der Herren Josse und Jean Bernheim Jeune,
in Lausanne seiner Schwester Mme. Helene Amaudruz-
Vallotton, seiner Schwägerin Mme. Paul Vallotton, seiner
Neffen Maxime, Claude, Alfred und Paul und seiner
Nichte Mme. Marianne Vallotton; nicht weniger durch
die aufopfernde Mithülfe von Frau Hedy Hahnloser in
Winterthur, die mit ihrem im Jahre 1936 verstorbenen
Gatten, Herrn Dr. Arthur Hahnloser, wie niemand sonst
in der Schweiz für die Kunst des Meisters sich eingesetzt
hat und heute für die Schweiz und die Schweizer Kunst-
freunde sein Andenken, sowie die bedeutendste Samm:-
lung von Werken seiner Hand betreut.
Zahlreiche Sammler in Frankreich und in der Schweiz,
deren Namen neben denen der an der Ausstellung be-
teiligten Museen der Katalog verzeichnet, soweit sie nicht
ihre Erwähnung sich verbeten haben, haben sich eben-
falls zur Mithülfe durch Ueberlassung wertvoller Arbeiten
entschlossen.