niemand gewiß den vogellosen stein scharfer Schwäne zerbrechen im münzenbürzel die 
toten gemolkene in schräggestelltem wind klingen der silbernen rippen der buckeligen 
nebst pfauen im arabischen mantel dies meckern der drachen kikeriki die fleißig schon 
stricken im lichtabgrund wie die eingebaute braut im holzsalat um die befiederten türme 
kalorienrocken windrosendrohnen aus der schote rollen die sieben sonnen passion 
riesenvogel tanzt donner auf der trommel wirft schattenzeiger ms porzellan wer hat die 
brunnen aufgeschlossen nun fließen die vögel aus den kühlen röhren erdketten ketten die 
Wasserbetten 
im januar schneit es graphit in das ziegenfeil im februar zeigt sich der Strauß aus kreide 
weißem licht und weißen Sternen im märz balzt der Würgengel und die Ziegel und falter 
flattern fort und die sterne schaukeln in ihren ringen und die wmdfangblumen rasseln an 
ihren ketten und die Prinzessinnen singen in ihren nebeltöpfen wer eilt auf kleinen 
fingern und flügeln den morgenwinden nach 
roll nicht von deiner spuhle 
sonst bricht dem backsteinzopf 
sonst picken dir die winde 
die flammen aus dem kröpf 
sonst fließt aus deinen röhren 
der schwarze sternenfisch 
und reißt mit seinen krallen 
die erstgeburt vom tisch 
im meer beginnt es langsam schwarz zu schneien 
der euter läutet an dem wasserast 
das rad der fische will sich pfeifen leihen 
es schminkt sich haar und geht als trüber gast 
die wasservögte ankern nach den toten Sternen 
im winde treibt der leuchtturm fort im sack 
die bernsteintiere ziehen ungemolken in die fernen 
gefolgt von leckem zwerg und kinderwrack 
und nichts beschließt das pauken und das knallen 
des meeres eifer und der schwämme schrei 
der wind spitzt sich von neuem seine krallen 
und hängt sich kapitäne ins geweih
	        
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