Er mag auch in den letzten Jahren noch erleben und erleiden was 
es sei, seiner Berufung, Künstler zu sein, weicht er nicht aus. 
W. WARTMANN 
Im Verzeichnis der Werke werden die folgenden Bücher über Courbet in Abkürzung 
zitiert: 
Georges Riat, Gustave Courbet peintre, Paris, H. Floury, 1906. 
Leonce Benedite,. Courbet, 48 planches hors-texte, accompagnees de 48 notices 
redigees par J. Laran et Ph. Gaston-Dreyfus et precedees d’une etude biographique et 
critique par Leonce Benedite, Conservateur du Musee de Luxembourg, Professeur 
A l’Ecole du Louvre, la Renaissance du livre, Jean Gillequin & Cie., Paris 1971. 
Theodore Duret, Courbet, Paris, Bernheim-Jeune & Cie., 1918. 
Julius Meier-Grae fe, Courbet, z. Auflage, 6.—7. Tausend, mit 8 Lichtdrucktafeln 
und 105 Abbildungen, R. Piper & Cie., München 1925. 
Charles Leger, Courbet, G. Cres & Cie,, Paris 1929. 
Pierre Courthion, Courbet, 96 reproductions hors-texte, Paris, Librairie Floury, 1931. 
Charles Leger, Courbet, Editions Braun & Cie., Paris 1934. 
Die Kataloge der Sonderausstellungen von 1855 und 1867 sowie der 
Nachlaßversteigerungen von 1881, 1882 und 1919 sind leicht zugänglich im 
Abdruck bei Ch. Leger, 1929, S. 61/62, 124/131, 215/219. 
Als „„Gedächtnisausstellung 1882“ wird zitiert: Exposition des Oeuvres de 
G. Courbet. al’g&cole des Beaux-Arts (mai 1882), Catalogue (mit Vorwort, 30 5., 
von Castagnary). 
Durch Beiziehung auch weiterer Kataloge, in welchen die einzelnen Werke nachweis- 
bar sind, und Anfragen bei den Eigentümern ist versucht worden, die Herkunft der 
Werke soweit als möglich nachzuweisen. Der Hinweis auf Abbildungen der nicht im 
Katalog reproduzierten Werke ergänzt die übrigen Angaben zu ihrer Identifizierung. 
Die Maße sind in cm gegeben, zuerst die Breite, dann die Höhe, 
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