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Die Hauptsache ist ein Gespenst, das schnell aus den
Wellen auftaucht und schnell verschwindet. Wieder auf
taucht.
Ich will mir verbieten, von Wellen zu sprechen. Wo bin
ich am Abend gelandet?
Landen. Das Endgültige. Das erinnert mich wieder an
die Wellen und an das Meer.
Ich bin ja auch vom Meer gebürtig. Als sich mein Le
ben zu regen begann, sah meine Mutter die Küste von
Madagaskar. Meine Mutter sah auf das grüne Meer und
auf den tiefblauen südlichen Himmel und erwartete mich.
Das hat ihr wohl sehr gefallen und darum kam die
Liebe zu den göttlichen Farben auch in mein Blut. Da
her bin ich wohl verzaubert, wenn ich die Wellen sehe,
und werde vergessen können, was am Abend war. Ich bin
irgendwo gelandet. Natürlich. Ich glaube, ich habe das
schon einmal gesagt.
Das Cafe Pütschenbach, wohin Titus mich gewiesen,
erinnert mich an eine Bäckerstube. Kann nicht sagen, war
um. Ich denke, man hat hinter Bäckerläden solche große
mehlige Zimmer. Dort staubt weißgraues Mehl. Liegt auf
allen Möbeln, genau wie im Cafe Pütschenbach.
Die Mädchen sahen auch mehlig aus. Selbst ihre Blu
sen schienen mir mehlbestaubt zu sein. Weiß nicht, woher
das kommt. Ist ja auch gleichgültig. Es ist nur so seltsam,
wenn ich es bedenke, und das tue ich ja. Ich bedenke alles
sehr genau.