Volltext: Jahresbericht 2001 (2001)

li cherwe ise vor allem viele junge Menschen in die 
Kunstgesellschaft eingetreten sind. 
Auch im Jahr 2001 konnte sich die Kunstgesell- 
schaft neben den gesetzlich verankerten Zuschüssen 
durch Stadt und Kanto n auf bewährt e und neue 
Kooperationspartner bei der Realisierung der ambitio- 
nierten Projekte verlassen . Allen voran sei Credit S uisse 
Private Banking gedankt, ge folgt von der Zürich Versi- 
cherungsgruppe. Als neuen Partner konnten wir die 
Swiss Re gewinnen. Die Hans Imholz-Stiftung e rmög- 
li chte die Durchführung einer Kabi net tausstellun g im 
Winter des Jahres, ein Konsortium mehrerer Sponso- 
ren unterstützte die Lavater-Ausstellung. Der lange 
geplante Gesamtk atalog der Sammlung wird dank der 
grosszügigen Hilfe der Schwyzer Stiftung begonnen. 
Dar über hinaus erhi elt das Museum auch in di esem 
Jahr wieder bedeutende Geschen ke an Bildern, d arun- 
ter drei e rstaun liche Gemälde von V allotton aus dem 
Erbe von Hans Naef. Aus dem N achlass von Hans und 
Bessie Bechtler bereichern künftig zwei frühe Werke 
Oskar Kokoschkas und ein Selbstbildnis Albert o 
Giacomettis, das an die Kunstgesellschaft und die 
Albert o Giacometti-Stiftung ging, unser e Sammlung. 
Werner Merzbacher hat uns ein Gemälde Bridget 
Rileys geschenkt; eine grossformatige Fotografie eines 
zeitgenössischen Künstlers verdanken wir unserem mä- 
zenatischen Gönner Gustav Zumste g. Zudem konnten 
Erwe rbung en aus den Mitteln der Hulda und Gustav 
Zumsteg-Stiftung und aus dem von Mireille W underly 
gestifteten Fonds für Gegenwartskunst g emacht wer- 
den, die unser e Sammlun g m assgeblic h bereichern. 
Nicht zule tzt danken wir an di eser Stelle allen anony- 
men Spendern, die das M useum in grosszügiger Weise 
unterstützt haben. 
Mein Dank gilt all jene n, die das Kunsthaus auch in 
di esem Jahr zu einem attraktiven Museum g emacht ha- 
ben, nicht nur für die Mitglieder der Kunstgesellschaft 
und alle Bürgerinnen und Bürger di eser Stadt und des 
Kantons, son dern auch weit dar über hi naus. Die inter- 
nationale Ausstrahlung des Kunsthauses weiter zu stär- 
ken ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des 
Hauses, den Gremien und dem Vorstand ein zentrales 
Anliegen. Wir blick en dan kbar auf ein gutes Jahr und 
freuen uns mit Ihnen auf neue Aufgaben und Ziele. 
Dr. Thomas W. Bec htler 4
	        
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