den Hiroshige. Verlag Karl W. Hiersemann, Leipzig
1929.
5. 212—217, Taf. 16 farbig, Taf. 17
Louis Aubert, Les Maitres de ’Estampe japonaise.
Librairie Armand Colin, Paris, troisieme edition 1930.
S. 211—242, Pl. ZXLIIHT—LV.
Otto Benesch, Die Spätmeister des japanischen
Holzschnittes, Sharaku, Hokusai, Hiroshige. Otto
Lorenz, Verlag Wien [1933°].
S. XIV—XV, Abb. 44—52.
Aufschlußreich für die Wertung und Einreihung des
Holzschnittes und einer Figur wie Hiroshige in Japan
selber durch die für die künstlerische und geistige Haltung
der Nation sich verantwortlich fühlende Klasse sind
Bücher wie:
KakuzoOkakura, Die Ideale des Ostens. Aus dem
Englischen übertragen von Marguerite Steindorff. Im
Insel-Verlag Leipzig, 1922.
Tsuneyoshi Tsudzumi, Die Kunst Japans. Her-
ausgegeben vom Japan-Institut in Berlin. Im Insel-Ver-
lag zu Leipzig, 1929.
Ein Buch, in dem man über Geschichte, Kultur und
Kunst Japans auf alle Fragen Antwort finden soll, ist das
Japan-Handbuch, Nachschlagewerk der Japan-
kunde, im Auftrag des Japan-Instituts Berlin heraus-
gegeben von Prof. Dr. M. Ramming. Steiniger-Verlage
Berlin, im Verlag Reimar Hobbing [1941].
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